tipp99.htm: Artgerechte Haltung: G55AMG - 463.270, Bj. 2/2006

Letzte Änderung am 08.04.21/29.03.20/17.12.18/17.09.16/02.11.13/25.07.11/22.09.2008 Copyright Dr. Juliane Hehl
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Motor M113.992 R230 - Stichwörterverzeichnis R230
Übersicht:
1. Fahrt nach Radolfzell:
2. Stein am Rhein:
3. Fahrt nach Italien:
4. Übernachtung:
5. Das Ziel:
6. Auf den Berg:
7. Schlechtwetter: es geht zurück
1. Fahrt nach Radolfzell:

2. Stein am Rhein: top

Ein Abstecher von Radolfzell in die Schweiz (am 09.09.2008) führte nach Stein am Rhein, ein wunderschönes kleines Städtchen
mit großer Vergangenheit. Einzelheiten dazu (auch ein virtueller Rundgang) finden sich auf der Webseite von Stein am Rhein.
Hier fließt der Untersee des Bodensees in den Rhein.
Von der Oberstadt gelangt man zum Rathausplatz. Dort sollte man sich eine Pause
im Cafe gönnen. Der Marktbrunnen wurde bei der Restaurierung von 1601 mit dem
Standbild eines Steiner Kriegsmannes versehen.
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Überall findet man wunderschöne Wandmalereien an den Hauswänden,
sogar die Kanaldeckel sind etwas besonderes.
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Stein am Rhein Dieses Gebäude wurde 1542 als Kauf-, Tuch-, Korn- und Rathaus erbaut und zwischen 1898 und 1900 umgebaut.
Historienbilder von C. von Häberlin sowie Wappen und Figuren von C. Schmidt schmücken es.
Es beherbergt die historische Rathaussammlung mit den berühmten Wappenscheiben.

Über der Stadt thront die Burg Hohenklingen. Sie wurde zunächst im 12. Jahrhundert von den
"Herzögen von Zähringen" als Holzburg erbaut und nach 1200 durch massive Steinbauten ersetzt.
Stein am Rhein
Im Stadtarchiv von Schaffhausen (Schweiz) findet man einiges über die Hexenverfolgungen in Stein am Rhein.
So gab es noch im Jahre 1783 durch den Rat von Stein am Rhein eine Untersuchung gegen vier Männer, die wegen
Zauberei und Hexerei verdächtigt wurden (Quelle Wikipedia) [19].
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3. Fahrt nach Italien: top

Am Dienstagmorgen (10.09.2008) begannen wir mit einem 300GD und einem G55AMG die Fahrt von Radolfzell am Bodensee nach Italien
ins Aostatal nach Breuil-Cervinia (Monte Cervino, siehe Wikipedia) südlich des Matterhorns. Die Ortschaft liegt auf 2003 m
Höhe am nördlichen Ende vom Valtournenche in einem Seitental des Aostatals.
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Dann ging es über den Furkapass mit 2434 m, wobei sich malerische Ausblicke ergaben.
Am Gletscherhotel Belvedere war es dann schon recht kühl, zumal ein kurzes Gewitter mit
Schnee- und Graupelschauer die Weiterfahrt etwas verzögerte.
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Auf der Autobahn war mal eine ausführliche Pause angesagt.
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Dann folgte der St. Bernhard (2473m), wo wir den Tunnel auf der Hinfahrt ignorierten und die alte Straße hoch fuhren.
Die Fahrt durch den Tunnel auf der Rückfahrt kostete übrigens 28 Euro, war aber eine enorme Zeitersparnis.
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4. Übernachtung: top

Abends fanden wir in Valtournenche im Aosta-Tal (Italien) eine nette kleine Pension: "Hotel Sans Soucis" (2 Sterne) zum
Übernachten mit sehr gutem Service, prima Abendessen und kleinen Zimmern mit Dusche und WC für 27 Euro pro Person mit
Frühstücksbüffet. Am nächsten Tag fuhren wir zunächst nach Breuil Cervinia ( webcam: http://www.zermatt.ch ).
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5. Das Ziel: top

Das Ziel war die Bergstation (3332 m) des Bondatini-Lifts. Jan Liska hat auf Wikipedia einen Bericht mit Bildern
(vom 06.09.2008) über die Bergstation (siehe Wikipedia) verfasst.
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Nördlich des Matterhorns liegt ja Zermatt (siehe Wikipedia) in der Schweiz.
Man glaubt es kaum, aber vor etwa 2000 Jahren und in einer Warmphase um 1000 - 1300 gab es keine Gletscher in der Bergwelt des Mattertals.
Oberhalb Zermatt wurde Wein angebaut. Mit Saumtieren war der 3.301 m hohe Theodulpass auf einem Saumpfad nach Zermatt zu begehen (Quelle Wikipedia).
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6. Auf den Berg: top

Nun ging es stetig bergauf. Die erste Steigung kann man eigentlich nur mit dem Geländewagen befahren. Schon bald ist die Aussicht grandios.
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Der 300GD rollte auf größeren MT-Reifen, der G55AMG hatte anstelle der 285er-Reifen die schmäleren 265er-Yokohama Geolander (Winterreifen). Zur Sicherheit
waren Schneeketten und Bergegurt dabei, falls doch Schnee vorhanden sein sollte.
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7. Schlechtwetter: es geht zurück: top

Gegen 12:30 Uhr zogen dunkle Wetterwolken heran und wir beschlossen, den Rückzug anzutreten.
Auf 3000 m Höhe und freien Flächen wollten wir nicht in ein Gewitter kommen.
Die Fahrt bergab machte genauso Spaß wie bergauf.
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Na, was die beiden Bergsteiger sich da gedacht haben? Dazu erinnere ich mich an den
Mercedes-Werbespot "Bergsteiger". Das Wetter kam nicht direkt zu uns, es zog am Rande umher.
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Als wir dann kurz vor Breuil-Cervinia waren, regnete es. Wir übernachteten dann wieder in der Pension in Valtournenche. bergab5-11.09-14:21 bergab6-11.09-14:33 bergab7-11.09-14:33
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